Aus der Geschichte des Saale - Holzland - Kreises um Hermsdorf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Holzland - "Altenburger Holzland" - ab 1920 "Thüringer Holzland" |
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Bei der deutschen Rückwanderung wurde auch das Holzland (1) besiedelt. Genau lässt sich die Zeit der Gründung bei den einzelnen Ortschaften nicht angeben, nur so viel steht fest, dass keine vor dem 12. Jahrhundert urkundlich genannt wird. Acht Dörfer entstanden im Laufe der Zeit:
In verschiedenen alten Unterlagen werden auch noch die Orte Bobeck, Bollberg und Waldeck im Zusammenhang mit dem Holzland genannt.
Das einstige „Altenburger Holzland“ umfasste das Gebiet der neun Dörfer oben, hinzugekommen war St.Gangloff.
Kraftsdorf fiel mit der Neuaufteilung aus dem Holzland und gehörte ab dieser Zeit in ein anderes Land. Aus dem „Altenburger Holzland“ wurde mit der (Neu-) Gründung Thüringens 1920 das "Thüringer Holzland". Dieses umfasst seither die acht Orte (ohne Kraftsdorf):
und wird begrenzt durch:
Diese Buntsandsteinplatte wird durch Bachtäler zerschnitten. Auf den Höhen und den Talhängen dehnen sich Wälder aus, die das größte zusammenhängende Waldgebiet Thüringens außerhalb der Mittelgebirgsregion des Thüringer Waldes bilden. Die Ortschaften des Holzlandes, ihre Wirtschaftsstruktur und ihr Brauchtum wurden einst durch den Wald geprägt. Den gesellschaftlichen Vorrang beansprucht zu Beginn Klosterlausnitz. Bevölkerungsreichster Ort des Holzlandes war Hermsdorf. Als geographische Lage für das Rathaus von Hermsdorf errechnet sich: 11 o 51‘ 19,44‘‘ O 50 o 53‘ 54,47‘‘ N 330 NN. Der Lauf des Meridians (4) berührt die Orte mit ungefähr gleicher Länge: Westküste Spitzbergen. - Mitte der norwegischen Atlantikküste - Göteborg - Wittenberg - Stendal - Saalemündung - Naumburg - Schleiz - Hof - Amberg - Hochfeiler (Zillertaler Alpen) - Marmolada (Südtiroler Dolomiten) - Padua - Insel Pantelleria Jaunde (Kamerun) - Nordwestspitze Südwestafrika. Orte mit ungefähr gleicher Breite sind: Köln - Hersfeld - Gotha - Erfurt - Weimar - Jena - Gera - Freiberg (Sachsen) - Königstein (Sächsische Schweiz) Zittau - Brieg - Kiew - Uralsk - Südspitze Baikalsee - Südspitze Kamtschatka - Aleuten - Nordspitze Insel Vancouver - Nordspitze Neufundland Southampton - Calais - Brüssel - Köln. Unsere Antipoden (5) wären die Seefahrer, Fischer und Walfänger im Gebiet unterhalb von Neuseeland, auf etwa ein Viertel der Strecke bis zur Südspitze Südamerikas, also im Pazifischen Ozean. Topographisch ist das Holzland Mittelpunkt der Saale - Elster - Platte, zwischen Jena und Gera auf etwa gleicher Höhe mit den Randbergen des Saaletales.
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Frühgeschichtlich gehört das Holzland mit der Gegend um Bürgel und den Tälern zum Gau Strupenice (6). Die Besiedlung fällt in die Zeit der Waldrodung und der Kolonisation. Vom 10. Jahrhundert an wurde das Land zwischen Saale und Elbe zurückerobert und der erst Schritt zur Germanisierung des Ostens getan, die später das 13. Jahrhundert ausführte. Hermsdorf Schleifreisen: St. Gangloff: Klosterlausnitz: Weißenborn: Tautenhain: Die älteren Straßenzüge im Holzland. Die Regensburger Straße war als Verbindung zwischen den Bischofsitzen Regensburg und Naumburg, als Teilstück der Handelswege aus Italien (Venedig) und Ungarn, über Regensburg und Neuenburg in die Seestädte.
Von Regensburg verlief die Straße das Nabtal aufwärts über Wunsiedel - Schwarzenberg nach Hof. Den weiteren Verlauf lässt das Fuhrmannslied „Die Regensburger Straße“ erkennen:
Das Lied entstand vor der Erbauung der festen Straßen wahrscheinlich zwischen 1780 (Erbauung der Ziegenböcke) und 1820. Dem Lied nach wurden zwischen Saale und Elster berührt: Hof - Gefell - Zollgrün - Schleiz - Krölpa - Auma - Braunsdorf - Mittelpöllnitz - Neuensorga - Neue Schenke - Hermsdorf - Ziegenböcke - der alte Trotz - Rauschwitz - Mertendorf - Wetzdorf - Thierschneck - Molau - Priessnitz - Neuflemmingen - Naumburg. Der Saaleübergang ist unklar. Er erfolgte bei hohem Wasserstand über die hallische Fähre beim Gasthaus „Zur Henne“ in Henne (11), sonst vermutlich die Furt auf Roßbach (12) und bei Freyburg, dann über die Unstrut nach Querfurt - Eisleben - Magdeburg. Die Waren wurden zumeist in Hof umgeladen. Durchgehende Wagen verkehrten seltener, doch kamen Fuhrleute des Holzlandes auch bis Stettin, Warschau, Wien und Ungarn. Stellenweise waren die Straße ziemlich breit, um Löcher und Sumpfstellen wurde herumgefahren. Zuweilen hatte ein Fuhrmann von Hermsdorf für die Strecke bis zu den Ziegenböcken (7,3 km) einen vollen Tag zugebracht. Ein Reststück der alten Handelsstraße, der Regensburger Straße, im Ort Hermsdorf war der Kirchenholzweg. Eine von der Naumburger Straße rechts abzweigende Sackgasse, die durch das HESCHO Gelände abgeschlossen wurde. Diese Straße wurde 1963 mit der Erweiterung des Geländes II, im ehemaligen Kombinates VEB KWH beseitigt. Für die Sicherheit auf der Straße hatte der Landesherr zu sorgen. Er erhob dafür „das Geleit“. Zum Geleit siehe gesonderte Ausführungen an anderer Stelle. Als „Naumburger Chaussee" oder „Weißenfelser Chaussee" wurde eine Straße bezeichnet, die von Hermsdorf, der Regensburger Landstraße, am fürstlichen Wald abging, bis an den schwarzen Teich und den (von Klosterlausnitz kommenden) Schleifreisener Weg (heute Werner-Seelenbinder-Straße). Von da über Klosterlausnitz durch die „Rote Pfütze“ nach dem „Sandhügel“ am Weg nach Serba (als Bierstraße von Köstritz her) auf die „Jägereiche“ und die „Süße Eiche“ zu, durch Saasa zum. „Wetterkreuz“ an der Straße nach Königshofen nach Naumburg, Weißenfels. Unter Herzog Christian von Eisenberg wurde die Straße zur Verbesserung des Handels und der Steuereinnahmen durch Eisenberg gelegt. Gegenüber der „Süßen Eiche“ wurde eine Hoheitssäule mit gehobener Hand aufgestellt und so die alte Straße über Saasa für den Handelsverkehr gesperrt. Heute erinnert nur noch die Flur Bezeichnung „An der Hand“ daran. Die Bierstraße Die Jenaische Straße Eine zweite Ostwestverbindung ermöglichte Ire Höhenstraße von Jena über Lobeda - Ilmnitz - Schöngleina - Weißer Berg - Klosterlausnitz - Tautenhain - Köstritz - Gera, im Abschnitt Weißenborn - Tautenhain als „Bierstraße“ bezeichnet. Die Straße Jena Bürgel - Trotz - Eisenberg war Zubringerstraße für den Postverkehr Leipzig - Gera. Eine „Reitende Post“ von Leipzig über Zeitz brachte Briefe aus beziehungsweise nach Eisenberg und Jena. Ankunft in Gera Sonntag früh 03:00 Uhr und Dienstag 21:00 Uhr. Neuzeitliche Verkehrswege stellte die Eisenbahn. Der Verkehr auf der Regensburger Straße verlagerte sich auf die Strecke Berlin - Halle - Leipzig - Naumburg - Saalfeld - Nürnberg - München beziehungsweise Berlin - Leipzig - Hof - Regensburg. Auf der Strecke Weimar - Gera verkehren anfangs täglich acht Züge. 1911 wurde das 2. Gleis verlegt und im Sommerplan 1940 verkehrten 14 Zugpaare, darunter ein Eilzugpaar Eichenberg - Gotha - Gera und ein D-Zug-Paar Weimar - Eger. Hermsdorf war Eil- und D-Zug-Haltestelle. Dem Fuhrmannsleben bereitete die Eisenbahn ein rasches Ende. Sehr schnell verlor der Kehrreim seine Bedeutung: Im Bauernspiegel von 1925 lesen wir einen Vierzeiler auf einem Pfeifenkopf unter dem Bild eines Eisenbahnzuges: „Ich habe lieb das Fuhrmannsleben, Wilhem Bauer - Hermsdorf überlieferte: „Wer hat denn nur den Dampf erdacht“ Das Lob des Fuhrmannes aber singt und verteidigt das herangewachsene Thüringer Mädchen (13) :
Post- und Telegrafen - Verkehr. 1818 kam zum ersten Male der Postbote von Eisenberg nach Klosterlausnitz. Mit dem Tage der Eröffnung des Eisenbahnverkehrs, dem 29.07.1876, wurde im Bahnhofsgebäude eine Posthilfestelle eingerichtet. Verwalter war der jeweilige Stationsvorsteher. 1880 hat Hermsdorf ein „Postamt III. Klasse“, Klosterlausnitz eine Postagentur, zuständig war die Oberpostdirektion Leipzig. In der Richtung Berlin - München wurden stündlich im Durchschnitt 720 Autos, 290 Motorräder und 50 Autobusse gezählt. Die Kreuzung dürften in den Pfingstfeiertagen 1938 etwa 75.000 Fahrzeuge passiert haben. Am 15.05.1939 wurden Hermsdorf und Eisenberg Ortshaltestellen der Kraftomnibuslinie Nürnberg - Leipzig. In Hermsdorf hielt der Omnibus vor dem Rathaus. Die Wagen verkehrten täglich zweimal Ab 20.05.1939 fuhr die Reichsbahn eine Kraftomnibuslinie Berlin - München zunächst als Wochenendverbindung. Der Omnibus, der die 600 km lange Strecke einschließlich der Aufenthalte in 11 Stunden durchfuhr, hielt nur zweimal, und zwar an der Raststätte Rodaborn, solange die Raststätte Hermsdorf noch im Bau war, und in Nürnberg. Der Bus, ein 21 Meter langer Zug, aus Triebwagen und Anhänger mit Harmonikazug und Oberlichtscheiben, fuhr sonnabends von Berlin nach München und sonntags zurück. Politisch gehört das Holzland zu dem am 01.05.1920 gebildeten Lande Thüringen, und zwar zum Landkreis Stadtroda mit den Orten Hermsdorf, Klosterlausnitz, Weißenborn, Tautenhain, Reichenbach, St. Gangloff und Schleifreisen, zum Landkreis Gera mit Oberndorf und Kraftsdorf. Von 1181 - 1707 war das Holzland Bestandteil des Herzogtums Sachsen - Eisenberg unter Herzog Christian (Christianeum). Landesfarben Grün - Weiß, seit 01.01.1920 Weiß - Rot. Seit dem Reichsjustizgesetz untersteht ab 01.10.1879 das Holzland dem Reichsgericht Leipzig, Oberlandesgericht Jena, den Amtsgerichten Eisenberg beziehungsweise Stadtroda.
Als Sachsen-Altenburger:
Die Bodenverhältnisse Geologisch ist das Holzland eine leicht bewegte Hochfläche mit weichen, rundlichen Formen und reichem Nadelwaldbestand auf dürftigem, vorwiegend unterem rötlichem, im westlichen Teil mittlerem graufarbigem Buntsandstein ohne Schichtstörung. Eozäne Braunkohlenquarzite (St. Gangloff und Tautenhain) sind noch als holpriges Kopfpflaster in Bauernhöfen und heute wenig befahrenen Dorfstraßen verwendet. Gewässer Das Holzland ist reich an Quellen. Grundwasser findet man in 2 bis 3 m Tiefe, im Wald oft schon in Spatentiefe. Die Wurzelgruben vom Sturm gestürzter Bäume sind fast ständig mit Wasser gefüllt. Zwölf Bäche und etwa 100 Quellen bilden tiefer eingeschnittene Täler.
Zum Flussgebiet der Weißen Elster gehören die Rauda. Sie entspringt bei Hermsdorf, führt durch Bad Klosterlausnitz (Schwanenteich), Weißenborn ins Mühltal, nach Hartmannsdorf und schließlich nach Crossen. Dort mündet die Rauda in die Weiße Elster.
Die Mühlen sind heute Sommerfrischen Gaststätten oder Pensionen. Der Seifertsbach mit seinem Quellgebiet um Tautenhain; der Erlbach (auch Rubitzbach) Quellgebiet im Westausgang von Reichenbach, breiteres Tal mit zurücktretenden Wald, landwirtschaftlich genutzten Hängen unterhalb Kraftsdorf; der Fischbach ist Zufluss zum Saarbach. Er durchfließt gleich unterhalb St. Gangloff das breiteste Tal des Holzlandes mit Wiesen und Ackern im Grund und an den flachen Hängen. Zum Flussgebiet der Saale gehören der Zeitzbach mit Zufluss zur Rode. Im Zeitzgrund finden wir Walkmühle, Neumühle, Kursdorfmühle, Papiermühle, Janismühle. , Durch den „Altenrodaer Grund“ fließt die Wethau nach Norden, und ist mit 51 km der längste Flusslauf aus dem Holzland. Bei der Germanisierung nach 800 wird die Landschaft um den Lauf der Wethau als „Gau Weitaho“, „Weitao“ bezeichnet. Die stehenden Gewässer sind entweder natürlichen Ursprung (Senkenbildung) oder eingedeichte Gräben und Bäche. Vielfach standen sie in Wirtschaftsnutzung als Fischteiche, Gänseteiche, Feuerteiche. Ihre Zahl ist in den letzten 100 Jahren stärker zurückgegangen. In der Hermsdorfer Flur wurden etwa 15 Teiche trockengelegt. Größere Moorbildung sind „die Sümpfe“ nordwestlich Bad Klosterlausnitz und das „Schleifreisener Moor“ im Winkel der Reichsautobahn Jena -Nürnberg. Die Sümpfe bildeten einst die wirtschaftliche Grundlage für den Betrieb des Moorbades Klosterlausnitz. In Flurnamen sind Moor- und Sumpfstellen erhalten in den Bezeichnungen „Badersumpf“, die „Scheubischen Sümpfe“, die „Rote Pfütze“, die „Sümpfe“, die „Johannissümpfe“, der „Erlensumpf“, der „Dreckige Weg“, der „Rote Strumpf“, der „Eichelsee“. Holz und Torfsteine waren das Heizmaterial. Die Bedeutung des Wassers für das Wirtschaftsleben ist abgelöst durch die Elektrizität. Mühlen und Kraftwerke auf der Hochfläche wurden nicht betrieben, die Mühlen in den Tälern sind längst zu Sommerfrischen geworden. Pflanzenwelt Die ursprüngliche Waldform war der Laubmengwald gewesen. Um 1700 führte die Regensburger Straße südlich des Straßenteiches durch Eichenwald. Von Ottendorf gelangt man über die Ölsnitz nach Mörsdorf, rüher Eichenwald. Zwei Höhen bei Kraftsdorf heißen „Eichberg“, zwischen Klosterlausnitz und Oberndorf lag der „Eichelsee“. „Hainspitz“ deutet auf Laubwald. Der Straßenbaum des Holzlandes ist die Birke und die Eberesche, der Dorfbaum die Linde. Waldgebunden war das alte Bauernhaus mit seinem Fachwerkbau und der Bretterverschalung der Wetterseite oder des Obergeschosses. Die Bauern von Hermsdorf hatten (1383) das Recht, ihr Bauholz umsonst aus dem Wald zu entnehmen. Sie zahlten nur 1 Groschen Anweisegeld. Hinsichtlich der landwirtschaftlichen Nutzung der Bodenfläche gehört das Holzland zum weniger begünstigten Landbaukreis II, der Roggen-Kartoffel-Haferzone. An wildlebenden Tiere und Insekten Die Nonne vernichtete 1839 um Klosterlausnitz 150 ha Wald und trat 1925 - 1930 wieder stärker auf. Der Kartoffelkäfer wurde in der Flur Hermsdorf erstmals 1945 festgestellt. Auch Großwild gibt es nicht mehr. Der letzte Bär wurde 1639 in der Tasse geschossen. Wölfe sind nach 1724 nicht mehr beobachtet worden. Das „Wolfsdickicht“ ist Forstort links der großen Kurve der Straße Bad Klosterlausnitz - Eisenberg. Bei Kraftsdorf gibt es einen „Saugraben“, ein „Saudickicht“ bei Oberndorf die „Saulöcher“, bei St. Gangloff, bei Hermsdorf die Hirschwiese. Bevölkerungskurve für die Gemeinden des Holzlandes
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Quellen: E. Amende, Altenburg - S.259 ff in „Thüringen in Wort und Bild 1.Band Herausgegeben von den Thüringer Pestalozzi Vereinen - 1902 - |
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Fußnoten: (1) Das Holzland entstand im 12.Jahrhundert mit der Bildung der genannten Ortschaften. Später wurde es „Altenburger Holzland“ und mit der Gründung Thüringen „Thüringer Holzland“ genannt. |
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