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Nach dem 2. Weltkrieg wurde wieder Sport betrieben, bis zur Gründung der BSG ohne Organisationsformen in Vereinen oder Gemeinschaften. | |
Ab 1949 verwendete Logos des heutigen SV Hermsdorf und der Schulen. |
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April 1945 - unmittelbar nach Ende des 2. Weltkrieges wurde sofort wieder Sport getrieben. Dies erfolgte noch ohne Vereinsbindung. Erich Großmann organisierte zum Beispiel auf dem Rathausplatz Handballspiele. Aus den Handballern der ersten Stunde bildete sich dann der spätere Kern der Mannschaft. 1946 - erfolgte die Gründung des ersten Nachkriegsvereines "Sportclub Einigkeit Hermsdorf" der noch von der Gemeinde Hermsdorf, unter Verantwortung von Willy Planer organisiert wurde. Ein Vereinslogo ist nicht überliefert, hätte aber so wie links abgebildet ausgesehen haben, da zu dieser Zeit im Wappen von Hermsdorf die Nonnen und Räuber aus der Hermsdorfsage abgebildet waren. |
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18.01.1949 - Übernahme des "Sportclub Einigkeit Hermsdorf" durch die HESCHO als Trägerbetrieb und Umbenennung in Betriebssportgemeinschaft (BSG) „Einigkeit HESCHO Hermsdorf“. Die BSG setzte die Tradition des Arbeiter-Turn-und-Sportbundes" (1904-1933) fort. Arbeitersportler Willy Planer wurde der 1. Vorsitzender. Ihm zur Zeite standen damals Hugo Trübner, Hermann Stahl, Erich Buchmann, Horst Stumme, Erwin Eberlein, Gustav Gentzsch und andere als Sektionsleiter. |
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Am 09.11.1950 - schon zwei Jahre nach der Übernahme durch die HESCHO erfolgte auf Grund der Zuordnung auf die verschiedenen Industriezweige die Umbenennung in BSG „Chemie Hermsdorf“. |
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Betriebssportgemeinschaft (BSG) "Aufbau" Holzbauwerke Hermsdorf |
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Im Jahr 1954 erfolgte die Umbenennung der BSG „Chemie Hermsdorf“ in BSG „Motor Hermsdorf“. In dieser Zeit waren verschiedene Logos in Gebrauch.
Bild 04: Das Logo mit dem stilisierten Hermsdorfer Kreuz. Zusammen mit dem Schriftzug „Motor Hermsdorf“ fand es auf Briefbögen Anwendung. Anfänglich mit der Grundfarbe grün, später gelb.
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Ab 1971 fand dann das neue Logo (links oben) BSG "Motor Hermsdorf" bis 1990 Anwendung. | |
Anfang der 1970er stellte Ottomar Wolf, damals Sportlehrer an der 3. POS überlegungen an, wie die Schülermannschaften besser bei Wettkämpfen unterschieden werden könnten. Er entwarf das abgebildete Emblem für die 3. POS. Zunächst erntete er von damaligen Kreisschulrat Unger eine Reformante, dann wurden die Abzeichen aber doch angewandt. Zudem einigte man sich in den drei Hermsdorfer Schulen über unterschiedliche Farben der Sportkleidung. Das Emblem wurde dann ebenfalls in unterschiedlichen Farben und abgeänderten Formen genutzt. Die 3. POS hatte wie abgebildet die Grundfarbe gelb, die 2. POS grün und die Friedensschule rot. | |
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Seit 1990 im Gebrauch, das Logo des "SV Hermsdorf / Thüringen" e. V. |
Logos von Sektionen der BSG bzw. Abteilungen der SV Hermsdorf |
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Von der Abteilung Handball genutzte Embleme. |
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Logo der Wassersportler / Eisbader von 1987, die "Hermsdorfer„Pinguine“. |
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Seit 1975 ist das Logo der Abteilung Leichtathletik „Holzlandläufer Hermsdorf “ in Nutzung. |
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