Betriebs-Poliklinik - Kinderklinik Goethestraße

 

Kinderklinik
Die Kinderabteilung der Betriebspoliklinik wurde nach der Wende geschlossenen und das Haus
später vermietet (Frauenenarzt u.a), dann wurde es saniert und zum Wohnhaus umgebaut.

 
 
24.07.1964
Die Kinderabteilung der Betriebspoliklinik wurde in der Goethestraße eröffnet.
Volkswacht
 

1967
Zwischen der Kinderabteilung der Betriebs Poliklinik und der Klasse 1 A, der Polytechnischen Oberschule II, wurde ein Patenschaftsvertrag abgeschlossen.

07.12.1968
Der Tag des Gesundheitswesens (11.Dezember) wurde im Rasthof Hermsdorf wurde im Rasthof gefeiert. Eine Abordnung der Patenklasse überbrachte Glückwünsche und kleine Geschenke.

13.12.1968
Zum Pioniergeburtstag (Gründung der Pionierorganisation 1948) überbrachte das Kollektiv der Station Glückwünsche und Geschenke. Wenige Tage später wurde zusammen dieser Tag und die Weihnachtsfeier gefeiert. An der Feier nahmen Dr. Helmut Schmidt, Dr. Elfriede Hebenstreit und die Leitende Schwester der Station Edith Krebs teil.

Dezember 1968
Theaterfahrt des Kollektivs nach Weimar zum Musical „Kiss me Kate“.  Auf der Rückfahrt verabschiedete sich Schwester Gabriele für immer vom Kollektiv.  Sie nahm in Jena eine Arbeit auf und sollte dort eine Wohnung bekommen. Emma Prüfer nahm ebenfalls letztmals an einer solchen Veranstaltung im Kollektiv teil, sie ging Ende des Jahres in den Ruhestand.
Im Dezember wurde noch Dr. Brunhilde Hebenstreit nach 4 monatiger Tätigkeit in der Kinderstation verabschiedet. Jeder Allgemeinmediziner durchlief 4 bis 6 Monate Tätigkeit in der Kinderstation.

1969 der Kinderabteilung gehörten an:

  • Dr. med. Helmut Schmidt Leitender Facharzt für Kinderheilkunde, Kreispädiater
  • Edith Krebs Leitende Schwester der Kinderstation, Mittelstufe für große Krankenpflege
  • Hannelore Viehrig Zweitschwester, Examen als Säuglings- und Kinderkrankenschwester
  • Ursula Ende Examen als Säuglings- und Kinderkrankenschwester
  • Inge Ohme Säuglingspflegerin, wechselte aus gesundheitlichen Gründen Mitte des Jahres in die Stadtambulanz als Sprechstundenhilfe.
  • Ellen Luther Krankenpflegerin
  • Hedwig Martin Hilfspflegerin
  • Ilsetraut Gottschalk Krankenpflegerin
  • Annelie Ladek Examen als Krankenschwester
  • Jutta Leisering Examen als Krankenschwester
  • Erna Hempel Examen als Krankenschwester
  • Helga Knieper Examen als Säuglings- und Kinderkrankenschwester
  • Brunhilde Scholz Krippenhelferin
  • Marie Erben Technische Kraft
  • Charlotte Krause Technische Kraft
  • Margarete Fischer Technische Kraft
  • Petra Hirsch Technische Kraft, Absolvierte in der Erwachsenenqualifizierung eine Ausbildung und wurde Ende des Jahres als Kinderpflegerin eingesetzt.
  • Elisabeth Röbel Säuglingsschwester
  • Gerda Schwannecke Säuglingsschwester
  • Ute Winkler Kinderpflegerin
  • Ursel Rumpel (Aufmesser) Schwester - kam Mitte des Jahres in die Station

Die Situation der Kinderstation zu Beginn des Jahres 1969

Die Kinderstation hatte eine Kapazität von 26 Betten. Sie diente der Behandlung erkrankter Säuglinge und Kinder aus dem Gebiet von Hermsdorf, Bad Klosterlausnitz und Umgebung.
Lediglich Kinder in lebensbedrohlichen Zustand und mit Krankheiten, die einer speziellen Diagnostik und Therapie bedurften, wurden in den Kinderkliniken Jena und Gera behandelt.
Es wurde eine Bettenauslastung von 70% angestrebt. Im Allgemeinen wurden die Kinder in der Kinderstation solange behandelt, dass sie nach der Entlassung die Kindergärten und -krippen wieder besuchen konnten. Bei der Entlassung erhielten die Mütter schriftliche Hinweise für die weitere Pflege und Ernährung der Säuglinge. Die nachsorgende Behandlung erfolgte durch die Kinderambulanz, die sich im Erdgeschoss der Kinderstation befand. Das Personal der Kinderstation führte darüber hinaus in den Hermsdorfer Kindereinrichtungen und Betrieben Schulungen zu medizinischen Problemen durch

 
Weihnachtsfeier mit der Patenbrigade 1968
Weihnachtsfeier mit der Patenklasse 1968

01.01.1969
Frau Dr. Brunhilde Hebenstreit hielt im Rahmen einer Weiterbildung einen Vortrag in der Station. Am gleichen Tag besuchten Dr. Helmut Schmidt, Dr. Christian Köhler
(der im Januar seine Tätigkeit in der Kinderstation aufgenommen hatte) und die Leitende Schwester der Station Edith Krebs eine Bezirksfortbildungstagung in Jena.

22.01.1969
Zum Thema „Gesunde Ernährung unserer Säuglinge und Kinder“ fand in der Kinderkrippe „Otto Worms“ eine Aussprache statt. Daran nahmen Dr. Brunhilde Hebenstreit,
Dr. Helmut Schmidt, Dr. Christian Köhler, die Leitende Schwester der Station Edith Krebs, Schwester Ingrid Langner, Schwester Anni Rüffler, Schwester Eva Schnitt als
Kinderkrippen-Leiterinnen und das Küchenpersonal aller drei Hermsdorfer Krippen teil.

Januar 1969
Die Kinderstation machte an die Großhandelsgesellschaft Lebensmittel eine Eingabe, da die Belieferung der Station und der Krippen mit „Milasan“ (Nachfolgemilch) ungenügend war.
Man sagte zu, dass dies ab sofort in erforderliche Menge zur Verfügung stehen würde. Eine gleichartige Eingabe an das Fleischkombinat Gera, wegen zu geringer Belieferung mit Leber
als Beikost wurde nicht beantwortet. Dafür erfolgte durch die Konsumverkaufsstelle Hermsdorf „ab und an“ die Belieferung.

12.02.1969
Zum Thema Brand- und Arbeitsschutz referierte Kollege Hebenstiel vom Brandschutz KWH.

März 1969
Die Kinderstation richtete an den Kreisarzt MR Dr. Jünemann ein Schreiben und bat darum, dass die Wäsche der Einrichtung im Krankenhaus Stadtroda
im CTD - Verfahren (einem besonderen Verfahren um keimfreie Wäsche zu erhalten) gewaschen werden solle. Bis zum 05.06.1969 kam keine Rückantwort.

02.04.1969
Der Patenschaftsvertrag mit der Patenklasse 2a, der II. POS wurde neu unterzeichnet. Unterzeichnet wurde der Vertrag von dem Leiter der Station Dr. Helmut Schmidt,
der Klassenlehrerin Diethild Kürschner und dem Schüler W. Lampe.

11.04.1969
Durch die Feierabendbrigade Waldstett wurde im April ein Unterstellraum für Kinderwagen neben der Kinderstation gebaut und der Hof gepflastert.
Zum Abschluss feierten die Station und die Feierabendbrigade gemeinsam.

07.06.1969
Schwester Helga Knieper, Schwester Ursel Rumpel (Aufmesser) und Dr. Helmut Schmidt besuchten den Unterricht in der Patenklasse.

17.06.1969
Das Kollektiv der Kinderstation besucht im Kino Bad Klosterlausnitz den sowjetischen Dokumentarfilm "Towarisch Berlin".  

30.06.1969
Schwester Edith Krebs nahm an einem Wandertag der Patenklasse in den Erfurter Zoo teil.

04.07.1969
Schwester Ursel Rumpel (Aufmesser) nahm an der Zeugnisausgabe der Patenklasse teil. Es gab nachmittags im Garten der Station Erdbeertorte mit Erdbeeren
aus dem „verwaisten“ Garten von Dr. Schmidt, der im Urlaub war.

22.07.1969 - 30.07.1969
Im Rahmen des Nationalen Aufbauwerkes (NAW) wurde durch die Beschäftigten der Kinderstation der Außenzaun neu gestrichen. Nach vollendeter Arbeit lud
Schwester Edith Krebs zu einer Erdbeerbowle ein.
An den Arbeiten beteiligt waren Dr. Helmut Schmidt, Dr. Reimund Posern, die Schwestern Edith Krebs, Ursel Rumpel (Aufmesser), Gertrud Heylroth,
Brunhilde Scholz, Hilfspflegerin Hedwig Martin, die technische Kraft Marie Erben und Opa Kubatz (Hausmeister ???).
Die anderen Mitarbeiter der Station übernahmen in dieser Zeit die anfallenden Aufgaben.

03.10.1969
Die Kinderstation wurde in Anwesenheit wurde mit dem Staatstitel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“ ausgezeichnet.

15.10.1969
Die Kinderstation wurde im zurückliegenden Jahr zu 51 % ausgelastet, 307 Kinder wurden behandelt. Die durchschnittliche Wartezeit in der Ambulanz betrug ½ Stunde.
Regelmäßig wurden in der Station und durch Mitarbeiter in den Kinderkrippen Qualifizierungsmaßnahmen durchgeführt.

01.11.1969
Der 5. Jahrestag der Kinderabteilung wurde feierlich begangen. 1.700 Kinder wurden in dieser Zeit stationär behandelt. Während der Feier wurde Dr. Reimund Posern
nach seiner 6 monatigen Fachausbildung feierlich verabschiedet.

14.11.1969
Der Patenschaftsvertrag mit der Klasse 3 a der II. POS wurde erneuert und erweitert.

11.12.1969
Aus Anlass des Tages des Gesundheitswesens besuchten alle Kinder der Patenklasse mit Klassenleiterin Diethild Kürschner und Horterzieherin Käthe Fischer die Kinderstation.

Volkswacht

1970 der Kinderabteilung gehörten an:

  • Dr. med. Helmut Schmidt Leitender Facharzt für Kinderheilkunde, Kreispädiater
  • Dr. med. Brunhild Hebenstreit Assistenzärztin in Ausbildung für Pädiatrie
  • Dr. Doris Weigelt Assistenzärztin in Ausbildung für Pädiatrie (bis September)
  • Edith Krebs (bis Juli 1970) Leitende Schwester der Kinderstation, Mittelstufe für große Krankenpflege und Säuglingspflege
  • Linda Heinrich (ab September 1970) Leitende Schwester der Kinderstation
  • Hannelore Viehrig  Zweitschwester, Examen als Säuglings- und Kinderkrankenschwester
  • Ursula Ende Examen als Säuglings- und Kinderkrankenschwester
  • Ellen Luther (bis Juli 1970) Krankenpflegerin
  • Hedwig Martin Hilfspflegerin
  • Ilsetraut Gottschalk Krankenpflegerin
  • Annelie Ladek Examen als Krankenschwester
  • Jutta Leisering Examen als Krankenschwester
  • Helga Knieper Examen als Säuglings- und Kinderkrankenschwester
  • Brunhilde Scholz Krippenhelferin
  • Maria Lammel Sekretärin
  • Marie Erben Technische Kraft
  • Charlotte Krause Technische Kraft
  • Gerda Schwannecke Säuglingsschwester
  • Ute Winkler Kinderpflegerin
  • Petra Hirsch Hilfspflegerin
  • Monika Uhle Säuglings- und Kinderkrankenschwester
  • Thea Voigt Krankenschwester
  • Bärbel  Holfert  Schwester (ab September 1970)
  • Elke Schwester (ab September 1970)
  • Dr. Peigert Assistenzarzt (6 Monate)
  • Dr. Prasse Assistenzarzt (3 Monate)

09.01.1970
Dr. Helmut Schmidt führte im Rahmen der „Urania“ einen Elternabend in der II. POS statt. Anwesend waren 80 Eltern aller 3. Klassen, Thema des Abends
war die sexuelle Erziehung der Kinder, die sexuelle Aufklärung und Fehlverhalten von Eltern.
Ebenfalls im Januar führte Dr. Brunhilde Hebenstreit eine Jugendstunde zur Vorbereitung der Jugendweihe durch. Dazu konnten die Schüler vor der Stunde
anonym Fragen abgeben, die dann beantwortet wurden.

29.01.1970
Das Kollektiv der Kinderstation unternahm eine Winterwanderung in die Ziegenmühle. Der Gastwirt Burgold sorgte für das gute Umfeld.

Bildergalerie

Ziegenmühle

27.02.1970
Dr. Brunhilde Hebenstreit und Schwester Edith Krebs organisierten eine Theaterfahrt nach Gera. Gespielt wurde das Lustspiel „Wo warst du heute Nacht Caroline?“

01.06.1970
Dr. Helmut Schmidt und Dr. Doris Weigelt waren bei der Eröffnung der Kinderkrippe „Lieselotte Hermann“ (Rudolf-Breitscheid-Straße) anwesend.
Frau Dr. Doris Weigelt übernahm die Betreuung dieser Einrichtung.

09.06.1970
Schwester Edith Krebs nahm mit der Klassenlehrerin Diethild Kürschner und Horterzieherin Käthe Fischer  am Wandertag der Patenklasse in den Zeitzgrund teil.

10.06.1970
In einer Halbjahresauswertung wurde festgehalten, dass die Auslastung bei etwa 50 % lag, 172 Kinder wurden stationär behandelt, bei einer durchschnittlichen
Verweildauer von 12 Tagen. Die Wartezeit im Sprechzimmer der Ambulanz betrug 20 bis 30 Minuten.

16.07.1970
Im Rahmen einer Wanderung zur Papiermühle, mit Abstecher zur Teufelstalbrücke, wurden die Kolleginnen Schwester Edith Krebs, Hilfspflegerin Ellen Luther und
Kollegin Petra Prüfer aus dem Kollektiv verabschiedet.

23.07.1970
Am 19.03.1970 fand in Erfurt das Gipfeltreffen zwischen Willy Brand und Willi Stoph statt. In einer Stellungnahme begrüßte das Kollektiv das Treffen und setzte
hohe Erwartung in eine weitere Entspannungspolitik.

01.09.1970
Mit Beginn des Schuljahres 1970/71 wechselte die Patenklasse - nun 4 b - in das neue Schulgebäude (Flachbau) und gehörte ab da zur 3. POS.
Neue Klassenlehrerin wurde Vera Fleischer.

10.09.1970
Bei einem Brigadeabend wurden neu in das Kollektiv aufgenommen, Schwester Erna, Schwester Elke sowie Schwester Bärbel Holfert. Dr Peigert absolvierte seine Assistenzzeit.
Neue Leitende Schwester wurde Linda Heinrich.

September 1970 - 13.10.1970
Um die ambulante Versorgung weiter zu verbessern wurde im Erdgeschoss ein Boxenzimmer aufgelöst und der Aufenthalts- und Speiseraum in den ersten Stock verlegt.
Die Bettenzahl verringerte sich auf 20 Betten. Dadurch konnte nicht nur die ambulante Behandlung verbessert werden, sondern auch eine Trennung von akut
erkrankten Kindern erfolgen. Das neue Sprechzimmer mit zugehörigem Warteraum wurde am 13.10.1970 eingeweiht.

12.10.1970
Der Patenschaftsvertrag mit der Klasse 4 b wurde um einige Punkte erweitert. Unter anderen übernahm die Patenklasse die Ausgestaltung der Wandzeitung in der Kinderstation.

Oktober 1970
Wegen des ständigen Mangels an Holzspateln unterbreitete die Kinderstation an den VEB Buna-Werke einen Neuerervorschlag dort Spateln aus dem neuen
Werkstoff „Sconater“ herzustellen. Die Großhandelszentrale Berlin sicherte die Abnahme von 5 Millionen Stück zu. Der Betrieb antwortete, dass der Vorschlag zu Prüfung aufgenommen wurde.

14.10.1970
Obligatorischer Fortbildungsabend für die Stationsschwestern in Anwesenheit von Dr. Brundhilde Hebenstreit, Dr. Doris Weigelt sowie Dr. Peigert.
Im anschließenden gemütlichen Teil wurde Dr. Doris Weigelt zur weiteren Ausbildung nach Jena verabschiedet.

Oktober 1970
Dr. Helmut Schmidt fungierte als Vorsitzender der Wettbewerbskommission des Kreises Stadtroda, an der auch der Kreisarzt Robert Weber teilnahm.
Bei diesem Wettbewerb schnitten die beiden Hermsdorfer Betriebskinderkrippen mit guten Ergebnissen ab.

05. bis 07.11.1970
1. Tagung der Gesellschaft für perinatale Medizin und Herbsttagung der Gesellschaft für Pädiatrie der DDR in Dresden. Daran nahmen Dr. Christian Köhler
und Dr. Helmut Schmidt teil, die einen Diskussionsbeitrag erstellt hatten. Dr. Köhler referierte diesen Beitrag.

11.12.1970
Siebzehn Kinder der Patenklasse gratulierten zum Tag des Gesundheitswesens. Sie wurden mit alkoholfreier Fruchtbowle und Gebäck bewirtet. Die Gratulationskarte unterschrieben:

Arndt, Uwe
Biehn, Andreas
Büchner, Kerstin
Dallendörfer, Jens
Discher, Evelyn
Dittert, Marco
Ebert, Christine
Gerber, Gabriele
Gräfe, Inken
Gräfe, Marina
Großmann, Hagen
Günther, Lutz
Hädrich, Heidrun
Hartmann, Michael
Immich, Barbara
Jahn, Annett
Kretzschmar, Hans-Uwe
Lautenschläger, Ronald
Lindner, Ulf
List, Andreas
Lövenich, Stephan
Lüder, Reiner
Mann, Catrin
Marr, Uwe
Meckel, Frank
Paul, Heike
Peter, Ramona
Rehn, Jörg
Rickborn, Astrid
Schmidt, Sabine
Schöne, Rene,
Schumann, Evelin
Schwarz, Ute
Tobien, Thomas
und die Klassenlehrerin Vera Fleischer.
Gemeinsame Weihnachtsfeier mit der Patenklasse. 

16.12.1970
Gemeinsame Weihnachtsfeier mit der Patenklasse. 

30.12.1970
In einer kleinen Feier wurden Frau Dr. Prasse nach drei Monaten und Herr Dr. Peigert (nach 6 Monaten) Ausbildung feierlich verabschiedet.

Schwesternbesprechung
Schwesternbesprechung
Frau Dr. Weigel und Herr Dr. Schmidt
Frau Dr. Weigel und Herr Dr. Schmidt
Dienstbesprechung in der Kinderklinik, Goethestraße.
Das Foto oben zeigt eine Dienstbesprechung in der Kinderklinik, Goethestraße.
01 = OA Dr. Schmidt, Werner - Leiter Betriebspoliklinik     02 = ?
03 = Dr. Schmidt, Helmut - Kinderarzt und Leiter der Kinderklinik
04 = Obst, Karin verh. Bräuner - Schwester
05 = Selzer, Hannelore verh. Graszt - Schwester
06 = Schulz, Christine - Schwester
07 = Schröter,Thea - Schwester
Betriebspoliklinik Kinderklinik Goethestraße
01 = OA Dr. Schmidt, Werner - Leiter Betriebspoliklinik    02 = ??
03 = Dr. Schmidt, Helmut - Kinderarzt und Leiter der Kinderklinik
06 = Schulz, Christine - Schwester
07 =Schröter,Thea - Schwester
08 = Martin, Hedwig   09 = ?? 10 = ??
Betriebspoliklinik Kinderklinik Goethestraße
Dr. Schmidt, - Kinderarzt und Leiter der Kinderklinik
Ein recht fröhlicher Patient der Kinderklinik.
Ein recht fröhlicher Patient der Kinderklinik.
Betriebspoliklinik Kinderklinik Goethestraße
Ich willraus hier...
Betriebspoliklinik Kinderklinik Goethestraße
... und wir erst recht!
Betriebspoliklinik Kinderklinik Goethestraße
Schwester Rose-Marie Trilltzsch bei einer Säuberungsaktion.
Betriebspoliklinik Kinderklinik Goethestraße
Faschingsumzug in der Kinderklinik.
Betriebspoliklinik Kinderklinik Goethestraße
Gute Nacht Geschichte .
Betriebspoliklinik Kinderklinik Goethestraße
Und nun ab ins Bett .
Betriebspoliklinik Hermsdorf - Kinderklinik, Goethestraße um 1952
Betriebspoliklinik Hermsdorf - Kinderklinik, Goethestraße um 1952
Hinten links: Johanna Hischer geb. Klein (Tochter vom Bademeister Klein)
Betriebspoliklinik Kinderklinik Goethestraße
Futtern solo und ...
Betriebspoliklinik Kinderklinik Goethestraße
in Gruppen.
Betriebspoliklinik Kinderklinik Goethestraße
Schwester ?? Neumärker
Betriebspoliklinik Kinderklinik Goethestraße
Die ehemalige Kinderklinik der Betriebspoliklinik 2008.
Über den rechten Eingang gelangte man in die Sprechstunde des Kinderarztes, links in die Klinik.
Nach der Wende war dort noch eine Frauenarztpraxis, heute ist es nur noch Wohnhaus.
Betriebspoliklinik Kinderklinik Goethestraße
 
Betriebspoliklinik Kinderklinik Goethestraße
Am 08.10.2009 verstarb Dr. med. Helmut Schmidt
Vielen Kindern brachte er Heilung und war ein hervorragender Kinderarzt.
Er wird uns in guter Erinnerung bleiben.
 
Zu der am 07.11.1949 durch den Technischen Direktor der SAG KWH Petrosjanz übergeben Betriebs-Poliklinik der HESCHO gehörte die Kinderklinik in der Goethestraße.
Am 24.07.1964 eröffnet, wurde sie wie die Betriebspoliklinik mit den Nebeneinrichtungen nach der Wende abgewickelt.
Ein Teil der Ärzte machte sich selbständig, ein Teil blieb noch im Haus. Der ASB führte die Einrichtung bis zur endgültigen Schließung 2001.
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