Das Plumsklo - eine wahre Geschichte aus dem Alltag der ehemaligen DDR |
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Am 21.September
1974 veröffentlichte das "Neue Deutschland" - damaliges Zentralorgan
der SED obigen Artikel über die Porzellanindustrie. Im Artikel wurde auch Friedrich Geithe erwähnt. Am gleichen Tag wurde folgender Brief verfasst und an Friedrich Geithe gesandt. |
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Friedrich Geithe wurde im Artikel als Gewerkschaftsveteran vorgestellt - er arbeitete in der Schlosserei. Der Betrieb stellte kein Bauporzellan, also auch keine Toilettenbecken her. Trotzdem wurde in einer DDR typischen Aktion zwischen Betrieben - Motto suchen & bieten - ein solch kostbares Stück besorgt und durch einen Fahrer der KWH, der "dort vorbei musste", vor Ort geliefert. Unten - Dankschreiben nach Mitteilung der Beschaffung. | |
Frau Helga Lorenz lebt heute in Dresden und war so freundlich den Vorgang aus heutiger Sicht zu kommentieren. | |
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Haus
in Raußlitz, in welches das gesuchte und gelieferte Teil eingebaut
wurde. |
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