Kistenfabrik und Sägewerk Louis Langbein
 
Kistenfabrik und Sägewerk Louis Langbein Kistenfabrik und Sägewerk Louis Langbein
Kistenfabrik und Sägewerk Louis Langbein Im Jahr 1901 erfolgte die Gründung des Betriebes als Kistenfabrik
durch Louis Langbein. Später wurde der Betrieb zum
Sägewerk erweitert.

Etwa 1935 - 1936 hat Louis seine 2 Söhne,
Willy und Werner Langbein mit in den Betrieb genommen.
1949 Holzeinschlag
1949 Holzeinschlag
In der Zeit, als der Betrieb durch die Familie Langbein geführt wurde, gab es stets auch ein gutes Zusammenleben mit den Beschäftigten. So wurden jährliche Betriebsausflüge durchgeführt, z.B. am 03.06.1950 in die Dehnamühle und auf die Leuchtenburg, am 24.05. 1952 nach Bad Kösen und zur Rudelsburg, am 30.07.1956 nach Wurzbach Saalburg, am 19.07.1958 auf die Wartburg, oder am 20.06.1964 in den Wörlitz Park.  
03.06.1950 Betriebsausflug in die Dähnamuehle
03.06.1950 Betriebsausflug in die Dähnamuehle
03.06.1950 Betriebsausflug in die Dähnamuehle
03.06.1950 Betriebsausflug in die Dähnamuehle
14.03.1951 50-jähriges Firmenjubiläum
50-jähriges Firmenjubiläum am 14.03.1951
01 = Otto Burgold
02 = Frieda Langbein
03 = Willy Langbein
04 = Martha Schilling
05 = Willy Martin „Maler“
06 = Horst Raitsch
07 = Eitel Spath
08 = Albin Petermann
09 = Rudi Geisenhainer
10 = Walter Geithe
11 = Fritz Puschendorf
12 = Günter Langbein
13 = Hermann Petermann
14 = Albin Geithe
15 = Elfriede Hahn
14.03.1951 50-jähriges Firmenjubiläum
 
Januar 1955 Kesselreinigung
Januar 1955 Kesselreinigung
1961 Betrieb Horizontalgatter
1961 Betrieb Horizontalgatter
1964 Schleifraum der Firma
1964 Schleifraum der Firma

Kistenfabrik und Sägewerk Louis Langbein   Kistenfabrik und Sägewerk Louis Langbein

Kistenfabrik und Sägewerk Louis Langbein
Zur 700-Jahr-Feier im Jahr 1956 beteiligte sich der Betrieb am
historischen Festumzug mit einem Fahrzeug.
700-Jahr-Feier im Jahr 1956

    700-Jahr-Feier im Jahr 1956

Am 30.03.1971 übernahm die Hermsdorfer Feuerwehr vom Kommando Feuerwehr Gera ein Tanklöschfahrzeug TLF 15 vom Typ G5. Dieses wurde provisorisch bei der Firma Langbein untergestellt, da die Stadt keine Unterstellmöglichkeit hatte.
Der Betrieb wurde dann als OHG bis 1972 weitergeführt.
 

Im Jahr 1972 erfolgte die Enteignung und Umwandlung in einem Volkseigen Betrieb. Viele Unterlagen der Firma Langbein gingen in dieser Zeit verloren. Im Jahr 1990 übernahm Rudolf Langbein (Sohn von Werner Langbein) die Firma. Der volkseigene Betrieb wurde bis 1990 geführt, wobei Firmennamen und Zugehörigkeiten wechselten.

Seit 2000 ist sie Besitz des Verkehrsunternehmens Andreas Schröder.