Rolf Hädrich - Regisseur, Autor, Schauspieler

*  24.04.1931 Zwickau (bei einer Besuchsreise der Mutter)
† 29.10.2000 Hamburg
© Stefan Lechner und Hans-Joachim Gräfe
Ergänzungen nach Material des Hessischen Rundfunks hr, Dokumentation und Archive sowie Sibylle Dralle
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Rolf Hädrich wurde 1931 in Zwickau geboren. Das war nur den Umstand geschuldet, dass seine Mutter dort damals zu Besuch war. Seine Mutter war in Plaunen geboren und durch Heirat Hermsdorferin geworden. Rolf Hädrich war also immer von Grund auf Hermsdorfer und verlebte seine Kindheit und Jugend in Hermsdorf, in der Lessingstraße 8.
Sein Vater - Arno Hädrich - war in der H
ESCHO, dem späteren VEB Keramischen Werken Hermsdorf, Verkaufsleiter in der Niederspannungskeramik. Sein Onkel Albin Hädrich, in Hermsdorf als „Zigarren Hädrich“ bekannt, betrieb in der Schillerstraße 7 einen Zigarren- und Spirituosenladen (heute Malerbedarf Röben).
Nach der Grundschule in Hermsdorf besuchte er in Eisenberg die Erweiterte Oberschule (Gymnasium), bestach er durch seine exzellenten Deutsch und Literaturkenntnisse. Außerdem betätigte er sich dort bereits als „Regisseur“ in Schüleraufführungen.

Als Schüler der damaligen Grundschule Hermsdorf, heute Friedensschule musste er den zweiten Weltkrieg miterleben. Über die Zeit, in der Hermsdorf am schlimmsten von den Kriegsereignissen getroffen wurde, schrieb Rolf Hädrich ein Tagebuch. Die Tagebuchauffzeichnungen beginnen am 02.
04.1945. Sie können diese hier nachlesen. Einige Seiten des Originalheftes klick auf die Vorschaubilder

Rolf Hädrich studierte Theaterwissenschaften von 1949 bis 1951 an den Universitäten in Jena Theaterwissenschaften und Geschichte. Das Studium begann er in Jena. Von der Friedrich Schiller Universität Jena flüchteten in dieser Zeit immer mehr seiner Lehrkräfte in den Westen. Mit der S-Bahn verließ Rolf Hädrich 1951 von Berlin-Ost nach Berlin-West auch die ehemalige DDR.
Seine damaligen Professoren aus Jena waren es dann, die ihm die Fortsetzung des Studiums von 1951 - 1954 an den Universitäten in Berlin und Hamburg ermöglichten.
Während seines Studiums war er Mitglied der Studentenbühne Berlin und lernte dort den Autor Dieter Meichsner kennen, mit dem er später mehrere Filme realisierte. Sein Vater verstarb in Hermsdorf, seine Mutter übersiedelte später als Rentnerin in die BRD und Rolf Hädrich richtete ihr in Frankfurt eine Wohnung ein. Sie verstarb in Hamburg.

In seiner Studienzeit kam er durch einen Aushilfsjob auch erstmals mit dem Fernsehen in Berührung. Seine Leistungen befähigte ihn nach dem Studium Hörfunkaufgaben im Hessischen Rundfunk Regieaufgaben zu übernehmen, bis er Regieassistent bei Hans Fahrenberg wurde. Weitere Regieerfahrungen sammelte er bei Volker von Collande, Gustav R. Sellner und Ulrich Erfurth.

Als Student in Hamburg beabsichtigte Rolf Hädrich, den Roman "Der Fremde" von Albert Camus, dem französischen Schriftsteller und Zeitgenossen von Jean Paul Sartres als Theaterstück zu bearbeiten und auf die Bühne zu bringen . Hier gab es einen Briefwechsel zwischen beiden. Camus gab in seinem Brief seine Zustimmung, legte aber gleichzeitig dar, warum er dieses Vorhaben für unmöglich hielt. Rolf Hädrich hat aus dem Stoff später eine Hörspielfassung erstellt . Dazu gibt es ein Photo mit folgendem Text auf der Rückseite:

" Rolf Hädrich, Spielleiter des Hessischen Rundfunks, der durch Fernsehinszenierungen wie "Friedhöfe" , "Kopfgeld" , "Die Gerechten" und "Das Rennen" bekannt wurde, hat zum ersten Mal die Regie eines Hörspiels - eine eigene Bearbeitung der Erzählung "Der Fremde" von Albert Camus - übernommen. Für dieses Hörspiel, das demnächst im Programm des Hessischen Rundfunks erscheint, wurden unter anderen Robert Graf, Rene Deltgen, Hanns- Ernst Jäger, Walter Richter und Heinz Reincke verpflichtet. Unser Bild   zeigt Rolf Hädrich (Mitte) mit Heinz Reincke (Sintes, links ) und Robert Graf (Meursault, rechts) . "

Nach ersten eigenen Regieerfolgen arbeitete er ab 1957 als Oberspielleiter beim Fernsehen des Hessischen Rundfunks. 1970 wurde er Leiter der Abteilung Fernsehspiel beim Norddeutschen Rundfunk NDR.

Rolf Hädrich wurde bekannt als Meister des Fernsehspiels. In den ersten Jahren seines Schaffens setzte er sich insbesondere mit dem „realen Sozialismus“ auseinander und mit politischen Themen aus Ost und West auseinander, wie Wolfgang Leonhards Aufarbeitung des Stalinismus „Die Revolution entlässt ihre Kinder“.
Tagelanges Gesprächsthema in den Keramischen Werken Hermsdorf bildete sein mehrfach preisgekröntes Fernsehspiel „Verspätung in Marienborn“ mit der Ost- / Westproblematik am Beispiel eines Fluchtversuchs. Hinter vorgehaltener Hand war man stolz auf seinen Ex-Mitbürger, mit dem für Hermsdorf so typischen Namen.

Rolf Hädrich befasste sich ebenso mit BRD-kritischen Themen, wie zum Beispiel „Nach Ladenschluss“ über die Wohlstandsgesellschaft oder „Mord in Frankfurt“ (ausgezeichnet mit dem Adolf-Grimme-Preis) mit der Nazi-Vergangenheit.

Rolf Hädrich war Mitglied:

  • der Akademie der Darstellenden Künste Frankfurt / Main
  • der Freien Akademie der Künste Berlin und Hamburg
  • des PEN-Zentrums Liechtenstein
  • und Mitbegründer der Sektion Medien in der Akademie der Künste Hamburg gewesen.

    Rolf Hädrich war 3 mal verheiratet und hat zwei Kinder:
  • 1. Ehe mit Elke Johanna Dietrich geboren 1935, in zweiter Ehe verheiratet Bustorff, heutiger Name Johanna Wolf, lebt in Hamburg
    Sohn Stephan Hädrich geboren 1957
  • 2. Ehe mit Ingmar Zeisberg geborene. Muhes, Schauspielerin, geschieden 1972, heute verheiratet mit Albert Speer jun., lebt in Frankfurt am Main
  • liiert mit Monique Sommer, 1 Tochter Ariane Werro, Schweizerin
  • ab 1974 liiert mit Diana Körner , Schauspielerin, Bekanntschaft durch Dreharbeiten zum Film "Der Stechlin"
  • 3. Ehe am 10.9.1991 mit Sibylle Dralle, Historikerin / Magister Artium, geboren 1942. Verbindung seit 1982 durch Dreharbeiten zum Film "Und er nahm mich bei der Hand" in Neuseeland.

Durch einen Autounfall im April 1990 muss er seine berufliche Tätigkeit als Regisseur beenden.

Weiteres in Daten:

1952/53

Schauspieler

Stunde Null (Studentenbühne Berlin - Stück von Friedrich Kollander)

195?

Regie

Der Fremde nach Albert Camus (Hörspiel Hessischer Rundfunk) mit Heinz Reincke und Robert

1956

Regie-Assistenz
Regie
Volker von Collande

Hochzeit auf Immenhof ( BRD)
Buch: Per Schwenzen nach einer Filmnovelle von Ursula Bruns Kamera: Fritz Arno Wagner
Darsteller: Angelika Meissner-Voelkner, Heidi Brühl, Paul Klinger, Hans Nielsen, Margarete Haagen, Paul Henckels, Matthias Fuchs, Raidar Müller, Karin Andersen, Josef Sieber, Peter Tost

1958

Regie

Cesar

1958

Regie

Der Dank der Unterwelt - Eine Geschichte aus Soho

1958

Regie und Bearbeit.

Die Abwerbung - Fernsehspiel beim Hessischen Rundfunk (HR)

1958

Lyrikautor

Junge Lyrik

1959

Regie

Kopfgeld

1959

Regie

Ein unbeschriebenes Blatt

1959

Regie

Die Gerechten (Theaterstück von Albert Camus für das TV bearbeitet)

1959

Regie

Die Stimme aus dem Hut

1959

Theaterinszinierung

Die große Wut des Philipp Hotz (von Max Frisch in Berlin)

1960

Regie

Spirituals

1960

Regie

Sonderforschung 240 - Wer überlebt ist schuldig

1960 Regie Die Friedhöfe (von Marek Hlasko)

1958

Lyrikautor

Lyrik aus dieser Zeit

1961

Regie

Brennpunkt

1961

Theaterinszinierung

Der Gefangene (von Boland in Berlin)

1961

Auszeichnung

Lyrikpreis des Süddeutschen Rundfunks

1961

Auszeichnung

Preis für Freiheit und Gerechtigkeit

1961

Oberspielleiter

beim Hessischen Rundfunk (HR)

1961 - 67

Fernseharbeit

mit Henning Venske

1962

Regie

Nachruf auf Jürgen Trahnke - Hessischer Rundfunk

1962

Theaterinszinierung

Kapps letzter Band (von Samuel Becketts in Frankfurt/Main)

1962

Theaterinszinierung

Gespräche in der Abendstunde (von Friedrich Dürenmatt in Frankfurt/Main)

1962

Regie

Der Schlaf der Gerechten, mit Oliver Storz, Albrecht Goes.

1962

Regie

Parkstraße 13

1962

Regie

Karol - mit Mario Adorf

1962

Regie

Die Revolution entlässt ihre Kinder - dreiteilige TV-Serie nach Wolfgang Leonhard

1963

Auszeichnung

Fernsehpreis der Internationalen Filmfestspiele Berlin für "Der Schlaf der Gerechten"

1963

Lyrikautor

Blätter und Bilder

1963

Regie

Verspätung in Marienborn - Buch: Will Tremper
Darsteller: Arthur Brauss, Sean Flynn, Hans Joachim Schmiedel, José Ferrer, Jess Hahn, Nicole Courcel

1963

Regie

Warten auf Godot (Theaterstück von Samuel Becketts für das TV bearbeitet)

1963

Theaterinszinierung

Der zehnte Mann (von Paddy Chajewski in Berlin)

1964

Theaterinszinierung

Der zehnte Mann (von Paddy Chajewski in München)

1964

Regie

Die Gerechten (Theaterstück von Albert Camus für das TV neu bearbeitet)

1964

Co-Regie mit
Dieter Meichsner

Nach Ladenschluss

1964

Regie

Die Schlinge, mit Hübner Bruno, Paul Albert Krumm, Harald Leipnitz, Bettina Schön, Ingmar Zeisberg

1964

Regie

Haben

1964 

Regie

am Residenz Theater, München Zusammenarbeit mit Hans Bauer, Helmut Hendrichs, Detlef Sierck

1964

Auszeichnung

Adolf-Grimme-Preis

1964

Regie

Die Gerechten (Theaterstück von Albert Camus für das TV bearbeitet)

1964

Auszeichnung

Grand Prix Eurovision Cannes

1964

Auszeichnung

Jacob-Kaiser-Preis Berlin

1964

Auszeichnung

Europarat-Plakette

1964

Auszeichnung

Filmpreis der Stadt Zürich

1964

Auszeichnung

Bundesfilmpreis

1964

Regie

Dr. Murkes gesammeltes Schweigen, nach Heinrich Bölls gleichnamigen Roman mit Dieter Hildebandt in der Titelrolle und Robert Meyn

1965

Theaterinszinierung

Der kleine Herr Nagel (von Hermann Moers in Frankfurt/Main)

1965

Regie

Der neue Mann

1965

Regie

Die Schlinge

1965

Regie

Die Silbertaube

1965

Regie

Dr. Murkes gesammelte Nachrufe, nach Heinrich Bölls gleichnamigen mit Dieter Hildebandt in der Titelrolle und Robert Meyn

1965

Auszeichnung

Silberne Taube von Monte Carlo für "Die Schlinge" und "Die Silbertaube"

1966

Theaterinszinierung

Kataki (von Winkelberg in Zürich)

1966

Regie

Herr Puntila und sein Knecht Matti, mit Mario Adorf als Knecht Matti und Karin Baal als Eva und Leonhard Steckel

1966

Regie

Die Grenzziehung Buch Slawomir Mrozek

1966

Regie

Die Transaktion und die Namenstagsfeier

1966

Regie

Freundschaftsspiel

1966

Regie

Preis der Freiheit

1966

Regie

Die Transaktion

1966

Regie

Die Namenstagsfeier Eckart Dux, Albert Hoerrmann und Hans Eick Hurwicz.

1967

Regie

Heydrich in Prag

1967

Regie

Das Zuchthaus

1968

Regie & Drehbuch

Graf Öderland - (von Max Frisch) mit: Bernhard Wicki, Agnes Fink, Inge Nicole Heesters, Ernst Jacoby, Leonhard Steckel

1968 Regie

Mäuse und Menschen (Fernsehspiel)
Rolf Hädrich Regie - Mäuse und Menschen (Fernsehspiel)

1968 Regie

Der Sturm am Wiener Burgtheater.

1968

Regie

Kraft des Gesetzes

1968

Regie

Novemberverbrecher

1968

Regie & Drehbuch

Mord in Frankfurt
mit den Darstellern Christiane Schröder, Monika Lundi, Dirk Dautzenberg, Václav Voska, Joachim Ansorge

1968

Auszeichnung

Regiepreis der Deutschen Akademie der Künste Frankfurt

1968

Auszeichnung

Internationales Fernseh-Festival Prag

1965

Moderation

Nachruf auf Marek Hlasko

1969

Co-Regie und
Co- Autor

Alma Mater
(Buch: Dieter Meichsner und Rolf Hädrich)

1969

Auszeichnung

Adolf-Grimme-Preis in Silber

1969

Auszeichnung

Goldene Kammera der Zeitschrift "Hör zu"

1970

Oberspielleiter

beim Norddeutschen Rundfunk (NDR).

1970

Regie

Stimmen hinter dem Vorhang

1970

Regie & Drehbuch

Biographie - Ein Spiel (von Max Frisch) mit Paul Hubschmid, Ingmar Zeisberg, Jon Laxdal

1970

Regie

Jana (Rolf-Hädrich-Reihe im hr)

1970

Buchautor

Mord in Frankfurt (erscheint auch in den USA)

1971

Co-Regie mit
Dieter Meichsner

Kennen Sie Georg Linke?

1972

Buchautor

Grabinschriften (Lyrikband)

1972

Schauspieler

Baron Blood - Film Deutschland / Italien

1972

Regie

"Erinnerung an einen Sommer in Berlin" (TV - Rückblick auf die Olympiade 1936 nach dem Roaman des amerikanischen Autors Thomas Wolfe "Es führt kein Weg zurück"
In Hauptrollen wirken mit Burt Nelson, Franziska Bronnen
und Moritz Milar.
Heinrich Maria Ledig-Rowohltt hatte Th. Wolfe für den Rowohlt-Verlag in Berlin betreut.

1973

Regie

Es führt kein Weg zurück

1973

Regie & Drehbuch
Produktion
Dieter Meichsner

Fischkonzert 2 Teiler - Autor Halldór Laxness Kamera W.P. Hassenstein
Darsteller Halldór Laxness, Arni Arnason, Regina Thórdardóttir, Thorsteinn Ö. Stephensen, Thóra Borg, Jon Laxdal, Nikulás Thorvardsson,

1973

Regie und Autor

Timo - 10 teilige Fernsehserie mit Liselotte Pulver

1974

Theaterinszinierung

Tod eines Handlungsreisenden (von Artur Müller in Lübeck)

1974

Regie

Schlaf der Gerechten - Kino 

1974

Co-Regie mit
Dieter Meichsner

Der Stechlin - 3 teilige TV Serie, Kamera W.P. Hassenstein. Mit Ullrich von Dobschütz, und Diana Körner, die er während der Dreharbeiten kennen lernte und mit ihr vier Jahre zusammen lebte.

1969

Auszeichnung

Adolf-Grimme-Preis in Gold

28.08.1975

Werkstattgespräch

an der Akademie der Freien Künste Hamburg: Rudolf Hädrich / Dieter Meichsner "Verfilmte Literatur" -  Vorführung und Diskussion (NDR, Gazellenkamp).

31.03.1977

Werkstattgespräch

an der Akademie der Freien Künste Hamburg:
Vortrag von Rolf Hädrich und Dieter Meichsner: "Geschichte des
Fernsehens in Hamburg" (Ausstellungseröffnung)

1977

Regie

Die Klippe - Von Liebe und Lüge

1977

Regie

Das Rentenspiel

1978

Regie

Finsternis bedeckt die Erde

1978

Regie

Machs gut Florian

1978

Theaterinszinierung

Wölfe und Schafe (von Alexander Ostrowski in Schaan/Liechtenstein)

1980

Regie

Das wieder gefundene Paradies (Autor Halldór Laxness 3 - teilige TV Serie)

1980

Auszeichnung

Isländischer Orden für seine Laxness-Verfilmung

1982 - 93

Regie

Schwarz-Rot-Gold

1983

Co-Regie mit
Dieter Meichsner

Bergpredigt mit Stefan Schnabel, Marion Schnabel, Emil Stöhr, Diana Körner, Burt Nelson, Charles Campbell

1983

Regie & Drehbuch

Und er nahm mich bei der Hand
Darsteller: Ricky Duff, Derek Hardwick, Amanda Jones, Maurice Shadbolt, Rebecca Gibney, Yvonne Lawley, Paul O'Shea

1983

Co-Regie mit
Dieter Meichsner

Among the Cinders

1985

Regie & Drehbuch

Backfischliebe mit Kameramann Frank A. Banuscher und Darsteller: Henry Kielmann, Fushi von Samson, Maria von Bismarck, Chris Ahrens, Manuela Joest, Diana Körner, Karl-Heinz von Hassel, Marie-Luise Marjan, Helmka Sagebiel

1985

Regie

Nirgendwo ist Poenichen

1986

Regie

Ein Spiel, mit Paul Hubschmid, Ingmar Zeisberg, Jon Laxdal, u.a.  

1987

Regie

Friedenspolka (mit Pinkas Braun Schweiz)

22.01.1989

Wahl in Vorstand

(BVR) Bundesverband Regie in der 15. Mitgliederversammlung wird Rolf Hädrich in den Vorstand gewählt.

1989

Regie

Langusten

10.05.1989

Referat

in Nienburg zur Tagung INTHEGA "Der zweite Tod des Theaters? - Mit der Elektronik zurück in die Zukunft", Rolf Hädrich (NDR Hamburg) über "Persönliche Erfahrungen als Regisseur beider Medien, des Theaters und des Fernsehens".

01.12.1998

Buchpräsentation

an der Akademie der Freien Künste Hamburg: Gerlind Fischer-Diehl - Ein Lächeln zwischen den Zeilen von und für Gabriel Laub lesen Munir Ahmed, Hans Eppendorfer, Rosemarie Fiedler-Winter, Gerlind Fischer-Diehl, Rolf Hädrich, Ingomar v. Kieseritzky, Günter Kunert, Siegfried Lenz, Janusz Rudnicki, Armin Sandig, Jürgen Serke, Arno Surminski, Karel Trinkewitz