Alte Regensburger Straße 18 - heute Wohnhaus - ehemaliges Pfarrhaus |
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Das ehemalige Pfarrhaus der Evangelisch-lutherische Pfarrgemeinde St. Salvator wurde ab dem Jahr 1902 errichtet. Es war zugleich Wohnhaus sowie Verwaltungssitz der Kirche. Bekannt sind dort als Mieter:
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1926 Das Pfarrhaus Hermsdorf, Ernststraße 18 Am Fenster im 1. Stock: rechts Frau Lorenz (Ehemann Mittelschullehrer Dr. Arno Lorenz) links: Oma Salzbrenner mit Friedmar Lorenz Am Tor: Elly Dwars, Kinder von links: Gottfried Dwars, Horst Präßler, Thea Dwars, Lotto Präßler, Helmut Dwars, dahinter Karl Füchsel (Sohn des Lehrers Ferdinand Füchsel) |
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1926 / 1927 im Wohnzimmer Pfarrhaus Hermsdorf, Ernststraße 18 bei Familie Dwars | |||||||||||||||
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Das Pfarrhaus im Jahr 2009 |
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Von 1949 bis 1989 wurde kaum etwas am Haus saniert. Nur das Dach wurde mit einfachsten billigen Steinen gedeckt. Im Jahr 1973 wurde die Kirche umgebaut und eine Zwischendecke eingezogen. Im Erdgeschoss des Pfarrhauses wurden Gemeinde- und Büroräume eingerichtet. Seit 2009 laufen Bemühungen zur Sanierung. Im Mai 2011 konnten im Pfarrhaus die Pläne und Vorschläge für die Sanierung, die im Zuge eines Planungswettbewerbes ausgelobt und eingesehen werden. Als Kostenrahmen wurden 350.000 Euro vorgegeben. Der Beginn der Sanierung verzögerte sich auf Grund von Finanzierungsproblemen. Letztlich erfolgte keine Sanierung. Im Jahr 2014 wurde das Pfarrhaus von Christian Schilling (Wagner) gekauft, der das Haus sanierte. Im Jahr 2018 zogen sechs Mieter in die modernen Wohnungen ein. |
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Günter Philipp Mieter von 1947 bis 2019 im Haus | |||||||||||||||